Stilvorlagen 9 | Stilvorlagen https://www.stilvorlagen.de Eine Vortragsreihe zu Design und Gesellschaft Sun, 22 Sep 2019 17:04:11 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.9.3 Dokumentation – Stilvorlagen 9 https://www.stilvorlagen.de/portfolio/dokumentation-stilvorlagen-9/ Fri, 23 Aug 2019 21:46:18 +0000 https://www.stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=9239 Workshop zu Remco van Bladel https://www.stilvorlagen.de/portfolio/workshop-remco-van-bladel/ Thu, 09 Jul 2015 09:16:36 +0000 https://www.stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=6498 Wir können uns wahrscheinlich im Traum nicht vorstellen, welchen Forschritt Technologie und digitaler Raum in den nächsten Jahrzehnten machen werden und was das bedeutet. In der Zeit der Stilvorlagen-Vorträge haben wir viel über die sich wandelnde Rolle des Grafikdesigners diskutiert und verschiedenste Sichtweisen professioneller Designer und Künstler gehört. In diesem Workshop sollten alle Gedanken und…

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Wir können uns wahrscheinlich im Traum nicht vorstellen, welchen Forschritt Technologie und digitaler Raum in den nächsten Jahrzehnten machen werden und was das bedeutet. In der Zeit der Stilvorlagen-Vorträge haben wir viel über die sich wandelnde Rolle des Grafikdesigners diskutiert und verschiedenste Sichtweisen professioneller Designer und Künstler gehört. In diesem Workshop sollten alle Gedanken und Erkenntnisse reflektiert und spekuliert werden, was die Zukunft für uns Gestalter bringen könnte.

Im ersten inhaltlichen Teil des Workshops recherchierten die Gruppen wichtige Design-Bewegungen der letzten Jahrzehnte und formulierten Statements und Forderungen ihrer eigenen erfundenen Bewegung. Inspiriert von Recherche und Diskussionen schrieben die frisch gegründeten Designbewegungen ihre eigenen Manifeste und entwickelten eine visuelle Sprache und Designansätze, die ihre Ideale und Forderungen repräsentierten.

Reflektors: Social Responsibility. A Manifesto for Communication Designers about responsibility, manipulation and growth. Text displayed, Processing used. (Annette, Katharina Spegel, Cristina Lopez, Ledün Özdemir, Gladys Pattiiha)

Dewisko:  Wir sind Dewisko und arbeiten symzessisch (Prozess, Symbiose, Dynamik). Wir setzen uns dafür ein, dass Design und Wissenschaft enger miteinander verknüpft sind. Dadurch können Wissensressourcen maximal genutzt werden. Es entstehen neue Wege, Zusammenhänge zu erkennen und zu visualisieren.
(Sarah Schögler, Anna Fejer, Julia Nische, Sandra Polzin)

Konnex: Die Verbindung zwischen zwei Monitoren – eine Aktion, Kommunikation zu fördern und Kompetenzen zu verbinden. Sie soll den Impuls geben, sich auf Neues einzulassen, sich mit Anderen zu vernetzen und Kenntnisse und Fähigkeiten auszutauschen. (Sophie Popp, Juliana Maurer, Alexandra Kaserbacher, Stephanie Haack, Jasmin Berger)

Emojicalypse: Emojis sind eine universelle, weltweit verständliche Art der Kommunikation. Doch wie viel geschriebenen Text kann man in Bilder übersetzen? Ein universell bekannter Inhalt — die Bibel in Emoticons? Droht uns schon bald die Emojicalypse? (Norman Heck, Luca Candotti, Christina Gotz, Skirmante Rudaviciute)

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Workshop – Drei Tage mit Thomas Castro https://www.stilvorlagen.de/portfolio/workshop-drei-tage-mit-thomas-castro-lust-svl9/ Thu, 09 Jul 2015 09:15:53 +0000 https://www.stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=6496 Spekulative Stadt Nach seinem Stilvorlagen-Vortrag übernahm Thomas Castro von LUST die Leitung eines dreitägigen intensiv Workshops zum Thema „spekulative Stadt”. Thomas stellte die Aufgabe, zusammen mit vier seiner Studenten aus dem ArtEZ Institute of Arts in Arnhem, Daten in Informationen, Informationen in Wissen und wiederum Wissen in Geschichten umzuwandeln. Als Inspiration dienten Spaziergänge durch Hamburg.…

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Spekulative Stadt

Nach seinem Stilvorlagen-Vortrag übernahm Thomas Castro von LUST die Leitung eines dreitägigen intensiv Workshops zum Thema „spekulative Stadt”. Thomas stellte die Aufgabe, zusammen mit vier seiner Studenten aus dem ArtEZ Institute of Arts in Arnhem, Daten in Informationen, Informationen in Wissen und wiederum Wissen in Geschichten umzuwandeln. Als Inspiration dienten Spaziergänge durch Hamburg. Die dort erlebten Eindrücke sollten anschließend in ein Ausstellungsformat gebracht werden.

Der Workshop wurde in drei Phasen unterteilt: Wer ist die Zielgruppe? Was ist der Inhalt? Wie wird was zurück in den öffentlichen Raum transportiert? // Wie wird es hergestellt? Wie wird es verbreitet? // Finale Präsentation und Ausstellung

Das Hamburger Regen-Modell: Die Lichter der Straßenlaternen wollten wir nutzen, um bei Regen eine zeitbegrenzte Skulptur zu formen. Wir hatten die Idee von einem interaktiven Stadtphänomen: Twitter- oder SMS-Nachrichten sollten in den Regen gesendet werden. Für die Umsetzung im Raum wurde der Regen durch Fäden ersetzt und mit einer Projektion beleuchtet. (Lea Pürling, Annette Schmid, Leonie Langer, Antonia Rodriguez und Hannah Göppel)

Der Hafen steht zweifellos für Hamburg. Dennoch weiß kaum jemand, was am anderen Ende der Stadt passiert. Wir versuchten, uns dem Mysterium zu nähern: Die Beziehung vom Tatoo und dem Google-Streetview-Bild des Hafens wurde filmisch untersucht. Historische Fotos eröffneten einen neuen Blick auf Hafen und Stadt. (Juliana Maurer, Sarah Schögler, Melissa Mlynek, Alexandra Kaserbacher, Tim Laurijs, Anna Fejér)

Ghost City Unserem Gefühl von fehlender Urbanität in der Hafen City entgegneten wir mit Performances und dem Sprühen von Symbolen auf den Straßen. Filmisch doku-mentierten wir die Aktionen. Durch das Überlagern der Sequenzen füllten wir den Stadtteil mit scheinbarem Leben. (
Dominik Gauly, Jeanine van Berkel, Stephanie Haack, Cristina
Lopez Gonzalez, Ledün Özdemir)

Gentrifizierung Beispiel Schulterblatt. Ein Prozess, der dem Stadtteil die Seele raubt. Bild und Ton von der Straße wurden wiederholt kopiert (Druck vom Druck /Aufnahme von der Aufnahme), um den atmosphärischen Verfall eines Ortes zu spiegeln. (Luca Candotti, Sander Molenaar, Sophie Popp,
Katharina Spegel)

Eine Analyse des persönlichen Schutzraumes: In Feldstudien wurden Experimente zu Intimität im öffentlichen Raum durchgeführt. Wie wird der persönliche Schutzraum beeinflusst? Wo sind die Grenzen? (Eine Audioinstallation von Anna Heinrich, Norman Heck, Julia Valeska Nische, Sandra Polzin, Isabel Zoetroob)

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Workshop zu Thomas Castro https://www.stilvorlagen.de/portfolio/workshop-thomas-castro-lust-svl9/ Thu, 09 Jul 2015 09:12:55 +0000 https://www.stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=6494 Die Stadt im Wandel Wir wollten Daten, die Veränderungen der Stadt beschreiben, über die rein formale Ebene hinaus erfahrbar machen und fragten: Welche Veränderungen gibt in Hamburg? Inspiriert euch durch Informationen von der „Recht auf Stadt“-Homepage und der „OpenData“-Datenbank. Analysiert und diskutiert, welche Dinge in der Stadtentwicklung für euch interessant sind. Welcher Umbruch herrscht? Wie…

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Die Stadt im Wandel

Wir wollten Daten, die Veränderungen der Stadt beschreiben, über die rein formale Ebene hinaus erfahrbar machen und fragten: Welche Veränderungen gibt in Hamburg? Inspiriert euch durch Informationen von der „Recht auf Stadt“-Homepage und der „OpenData“-Datenbank. Analysiert und diskutiert, welche Dinge in der Stadtentwicklung für euch interessant sind. Welcher Umbruch herrscht? Wie kann man diesen grafisch dastellen? Welche Medien bieten sich an? Bezieht den öffentlichen Raum mit ein! Arbeitet digital oder analog. Installation oder Plakat.

Hören Die audiovisuelle Installation zum Thema Lärm in Hamburg verdeutlicht, welche Stressfaktoren auf den Körper einwirken. Das Ziel ist es, den Betrachter mit diesem Gefühl zu konfrontieren.(Stephanie Haack, Leonie Langer & Julia Nische)

Sprechen Die Installation gibt die beobachtete Kommunikation auf Fahrten in der U2 wieder und hinterfragt die häufige Nutzung von Smartphones, die das persönliche Gespräch ersetzt. Vorgelesene Chats symbolisieren diese Stimmung. Zusätzlich wurde die Geräuschkulisse einer gesamten Fahrt aufgezeichnet, in der die spärliche Kommunikation besonders deutlich wird. Die gesammelten Erlebnisse und Aufzeichnungen wurden überlagert und wieder in die reale Welt übertragen. (Juliana Maurer & Sandra Polzin)

Sehen 15.000 mal Unkenntlichkeit in Hamburg. Die Installation setzt sich mit der Digitalisierung der Stadt durch Google Street View und mit dem Recht auf Privatheit in der virtuellen Öffentlichkeit auseinander. (Dominik Gauly, Sophie Popp & Sarah Schögler)

Kontrollieren 16.000 bereits installierte Kameras im Großraum Hamburg. Die Installation: eine Auseinandersetzung mit der zunehmenden Überwachung. Laut offiziellen Untersuchungen hat eine zunehmende Videoüberwachung keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate.(Ledün Özdemir & Annette Schmid)

Wohnen Eine Karte, viele ungenutzte Häuser. Leerstand in Hamburg wird großflächig und in großer Anzahl zugelassen. «leerstandmelder.de» gibt Auskunft. «Greift ein und erobert euch Euren Wohnraum».(Alexandra Kaserbacher, Christina Gotz & Katharina Spegel)

Kommen Visualisierung der aktuellen Flüchtlingssituation. Das 3D-Modell zeigt in Ausschlägen die Standorte der Wohnunterbringungen von Asylsuchenden und Flüchtlingen. Interviews und Texte zum Thema geben einen Eindruck des Ist-Zustands. (Norman Heck & Antonia Rodriguez)

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Workshop zu Constant Dullaart https://www.stilvorlagen.de/portfolio/workshop-constant-dullaart/ Mon, 18 May 2015 12:28:22 +0000 http://stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=5660 Inspiriert von Constant’s Arbeit ›Jennifer in Paradise‹, bestand die Aufgabe unseres Workshops darin, Photoshopfilter analog nachzuempfinden und zurück in eine digitale Arbeit zu transportieren. Dabei entstanden Poster, bewegte Bilder und Installationen, die digitale Funktionen in der realen Welt suchen. 1. Durch Zerschneiden eines Fotos, das auf einzelne Folien gedruckt wird, entsteht ein 3D-Effekt. Das Bild…

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Inspiriert von Constant’s Arbeit ›Jennifer in Paradise‹, bestand die Aufgabe unseres Workshops darin, Photoshopfilter analog nachzuempfinden und zurück in eine digitale Arbeit zu transportieren. Dabei entstanden Poster, bewegte Bilder und Installationen, die digitale Funktionen in der realen Welt suchen.

1. Durch Zerschneiden eines Fotos, das auf einzelne Folien gedruckt wird, entsteht ein 3D-Effekt. Das Bild ist nur bei direkter Draufsicht zu erkennen und nimmt stets neue Formen an. (Christina Gotz, Julia Nische)

2. Schleim ist eine glitschige, zähflüssige Masse, die sich kalt und eklig anfühlt. Mit anderen Worten: ›Es ist so widerlich, dass man es liebt – oder: Chromfilter‹. (Lea Pürling, Leonie Langer)

3. Mit Hilfe von CMYK-Farbfolien wird der ›Multiplizieren-Effekt‹ und die Farbflächen, die durch Überlagerung neu entstehenden, analog dargestellt (Cristina Lopez Gonzalez)

4. Verfremdung durch Verflüssigung – das Internet als Raum, in dem Anonymität die Filterung und Verzerrung der eigenen Persönlichkeit ermöglicht.(Hannah Göppel, Luca Candotti)

5. Die selektive Farbauslöschung: Ein Versuch, sich diesem optischen Effekt zu nähern. (Alexandra Kaserbacher, Ledün Özdemir)

6. Mit den digitalen Verzerrungsfiltern ›Buntglasmosaik‹ und ›Kunststofffolie‹ werden sowohl digital als auch analog Bilder von Dullaart bis zur Unkenntlichkeit verfremdet. Die Arbeitsschritte wurden als GIF dokumentiert.(Sandra Polzin, Sophie Popp)

7. Die wunderbare Welt des Ladebalken – verschiedene Umsetzungen und Interpretationen. (Gladys Pattiiha, Jasmin Berger)

8. Basrelief – der digitale Zeichenfilter wurde analog auf voluminöses Papier adaptiert. Der Schriftzug ist ausschließlich aus Sonderzeichen gesetzt.(Anna Fejér, Anna Heinrich)

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Vortrag von Constant Dullaart https://www.stilvorlagen.de/portfolio/vortrag-constant-dullaart/ Mon, 18 May 2015 12:18:45 +0000 http://stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=5655 Constant Dullaart gab uns in seinem Vortrag einen spannenden Einblick in seine intelligenten Kunstwerke. Der Konzeptkünstler hinterfragt mit seinen schrägen, ironischen Internetauftritten unsere selbstverständliche Interaktion mit Online-Diensten wie Youtube, Facebook oder Google. Dabei thematisiert der gebürtige Niederländer, dass sich das vormals freie, wilde Internet zu einer regelkonformen, kommerziellen Plattform transformiert. Er manipuliert sie und verweist…

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Constant Dullaart gab uns in seinem Vortrag einen spannenden Einblick in seine intelligenten Kunstwerke. Der Konzeptkünstler hinterfragt mit seinen schrägen, ironischen Internetauftritten unsere selbstverständliche Interaktion mit Online-Diensten wie Youtube, Facebook oder Google. Dabei thematisiert der gebürtige Niederländer, dass sich das vormals freie, wilde Internet zu einer regelkonformen, kommerziellen Plattform transformiert. Er manipuliert sie und verweist damit auf die zwiespältige Beziehung unserer physischen und digitalen Realität. Seine Werke sind international bekannt und werden im New Museum in New York, im ICA in London, im Grimmuseum in Berlin sowie im Stedelijk Museum in Amsterdam ausgestellt.

„Talk to the people outside your algorithm bubble!“

In unserem zweiten Stilvorlagen-Vortrag hat Constant Dullaart uns mit seiner Kunst ordentlich zum Nachdenken gebracht. Alles, was uns im Netz so normal scheint, wird von ihm auf humorvolle Art und Weise auf eventuelle Metaebenen untersucht. Likes, Followers, Bildersuche, Instagram – in allem macht Constant uns auf die ethische Ohnmacht im exponentiell wachsenden Internet aufmerksam.

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Vortrag von Jeremy Abbett https://www.stilvorlagen.de/portfolio/vortrag-jeremy-abbett/ Sat, 09 May 2015 21:44:08 +0000 http://stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=5613 „It’s a great time to be a Designer!“ – so lautete die enthusiastische Aussage des Abends, die das gesamte Publikum mitgerissen hat. Am ersten Vortragsabend sorgte Jeremy Abbett für einen fulminanten Start bei den Stilvorlagen #9, mit einem ausverkauften Saal und einem erwartungsvollen Publikum. Seine lockere und humorvolle Art fesselte alle Anwesenden, die seinen Erfahrungen…

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„It’s a great time to be a Designer!“ – so lautete die enthusiastische Aussage des Abends, die das gesamte Publikum mitgerissen hat. Am ersten Vortragsabend sorgte Jeremy Abbett für einen fulminanten Start bei den Stilvorlagen #9, mit einem ausverkauften Saal und einem erwartungsvollen Publikum. Seine lockere und humorvolle Art fesselte alle Anwesenden, die seinen Erfahrungen im Bereich „Physical Computing“ lauschten. Hier liegt seiner Meinung nach das künftige Arbeitsfeld der Interaktionsdesigner. Er rät dazu, die neuen Werkzeuge, wie zum Beispiel die 3D-Drucktechnologie, auszuprobieren und sich von den Möglichkeiten beflügeln zu lassen.

Er hat uns mit seinem Vortrag inspiriert, neugierig zu bleiben, neue Dinge auszuprobieren und der Welt selbstbewusst unsere Experimente zu zeigen. Das Wichtigste – manchmal aber auch Schwierigste dabei ist laut Abbett, nicht die richtigen Antworten zu finden, sondern die richtigen Fragen zu stellen.

Auf unserer neuen Dachterrasse fand der Vortrag mit Barbeque, kalten Getränken und guter Musik einen entspannten Ausklang.

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Workshop zu Jeremy Abbett https://www.stilvorlagen.de/portfolio/workshop-jeremy-abbett/ Wed, 06 May 2015 21:10:44 +0000 http://stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=5425 ‹Und Action› In Vorbereitung auf den Vortrag von Jeremy Abbett haben wir uns genauer mit computergestütztem Gestalten beschäftigt. Die Möglichkeit, festgelegte Arbeitsschritte beliebig oft wiederholen zu können, war hierfür besonders interessant. Für die Aufgabe haben wir uns das Adobe-Illustrator-Tool „Aktionen“ zunutze gemacht, weil damit Ideen schnell umgesetzt werden können. Von uns festgelegte Arbeitsschritte (Aktionen) wurden…

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‹Und Action›

In Vorbereitung auf den Vortrag von Jeremy Abbett haben wir uns genauer mit computergestütztem Gestalten beschäftigt. Die Möglichkeit, festgelegte Arbeitsschritte beliebig oft wiederholen zu können, war hierfür besonders interessant. Für die Aufgabe haben wir uns das Adobe-Illustrator-Tool „Aktionen“ zunutze gemacht, weil damit Ideen schnell umgesetzt werden können.

Von uns festgelegte Arbeitsschritte (Aktionen) wurden gespeichert und automatisch wiederholt, um Animationen ohne vordefiniertes Resultat zu erzeugen. Nach jeder Aktion wurde ein Einzelbild exportiert. Aus der Vielzahl dieser Bilder entstanden Animationen, die sich die zeitlichen und grafischen Veränderungen zunutze machen. Am Vortragsabend wurden die sehr unterschiedlichen Ergebnisse, die durch dieselbe Arbeitsweise entstanden, mit einem Beamer präsentiert.

Gifs von:
Alexandra Kaserbacher
Lea Pürling
Annette Schmid
Antonia Rodriguez
Jasmin Berger
Cristina Lopez Gonzalez
Dominik Gauly
Hannah Göppel
Julia Valeska Nische
Christina Gotz
Juliana Maurer
Katharina Spegel
Melissa Mlynek
Leonie Langer
Luca Candotti
Sarah Schögler
Anna Heinrich
Skirmante Rudaviciute
Stephanie Haack

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Workshop – Erscheinungsbild Stilvorlagen 9 https://www.stilvorlagen.de/portfolio/erscheinungsbild-stilvorlagen-9/ Wed, 06 May 2015 21:02:29 +0000 http://stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=5423 Am Anfang jeder Stilvorlagen-Reihe steht ein kursinterner Wettbewerb, um ausgehend von experimentellen Plakatentwürfen das Erscheinungsbild des jeweiligen Jahres zu entwickeln. Entsprechend des diesjährigen Themas „Umbruch“ untersuchten wir die Schnittstelle von analoger und digitaler Technik und ließen uns von einfachsten digitalen Werkzeugen inspirieren. Die Aufgabe bestand darin, erste typografische Ideen und grafische Formen zum „Stilvorlagen“ und…

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Am Anfang jeder Stilvorlagen-Reihe steht ein kursinterner Wettbewerb, um ausgehend von experimentellen Plakatentwürfen das Erscheinungsbild des jeweiligen Jahres zu entwickeln. Entsprechend des diesjährigen Themas „Umbruch“ untersuchten wir die Schnittstelle von analoger und digitaler Technik und ließen uns von einfachsten digitalen Werkzeugen inspirieren. Die Aufgabe bestand darin, erste typografische Ideen und grafische Formen zum „Stilvorlagen“ und „Umbruch“ mit der Hilfe eines Texteditors zu schaffen, um sie dann in Plakaten weiterzuentwickeln.

Der Texteditor ist das Standardwerkzeug von Softwareentwicklern und das Basiswerkzeug zur Erzeugung von Text in E-Mail-Programmen und Bürokommunikation. Interessant war für uns, die Texteingabe und -ausgabe als zwei Ebenen zu begreifen, die im Wechsel aufeinander reagieren. Bei der Eingabe wurde einfach alles, was im Texteditor erzeugt werden kann, als eine Form von Text betrachtet. Die Ausgabe konnte dann auf zwei Arten erfolgen: Entweder wurde der Text durch eine Maschine (z.B. einen Browser) interpretiert oder analog weiterverarbeitet und zerschnitten, vergrößert oder wie auch immer bearbeitet.

Plakate von:
Anette Schmid & Sarah Schögler, Luca Candotti & Jasmin Berger, Antonia Rodriguez & Leonie Langer & Stephanie Haack, Julia Valeska Nische & Gladys Pattiiha & Skirmante Rudaviciute, Ledün Özdemir & Sandra Polzin & Sophie Popp, Anna Fejer, Norman Heck
Leitung: Heike Grebin und Christoph Lohse

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Vortrag von Remco van Bladel https://www.stilvorlagen.de/portfolio/vortrag-remco-van-bladel/ https://www.stilvorlagen.de/portfolio/vortrag-remco-van-bladel/#respond Sat, 25 Apr 2015 20:59:07 +0000 http://stilvorlagen.de/?post_type=portfolio&p=4224 Den Abschluss der Vortragsreihe bildet Remco van Bladel. Der Grafiker aus Amsterdam ist bekannt für seine konzeptionell und gestalterisch vielschichtigen Designarbeiten im Bereich Kunst und Kultur. Er setzt nicht auf eine spezielle Disziplin und sieht die Aufgabe eines Gestalters in der richtigen Geisteshaltung, die er ständig neu zu definieren sucht. Van Bladel sucht stets die Symbiose mit Initiatoren…

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Den Abschluss der Vortragsreihe bildet Remco van Bladel. Der Grafiker aus Amsterdam ist bekannt für seine konzeptionell und gestalterisch vielschichtigen Designarbeiten im Bereich Kunst und Kultur. Er setzt nicht auf eine spezielle Disziplin und sieht die Aufgabe eines Gestalters in der richtigen Geisteshaltung, die er ständig neu zu definieren sucht. Van Bladel sucht stets die Symbiose mit Initiatoren und Kuratoren sowie mit Spezialisten aus den verschiedensten Designbereichen und kann sich dadurch frei zwischen den Feldern Typografie, Editorial Design, Corporate Design, Interaction Design und Ausstellungsdesign bewegen.

Der passionierte Musiker übernimmt als Designer verschiedenste Rollen und versteht sich selbst als Drummer, der im Hintergrund den Rhythmus vorgibt. Als Mitbegründer der Kulturplattform Onomatopee und in seiner Arbeit für die politisch-künstlerische Organisation New World Summit agiert Remco van Bladel auch selbst als Kurator. Er lehrt am ArtEZ Institute of Arts in Arnhem und an anderen nationalen und internationalen Kunstschulen.

„Print is not gonna die!“

Mit dieser frohen Botschaft für alle Print-Nerds hat Remco van Bladel am Mittwoch mit uns einen wunderbaren Abschluss der Stilvorlagen zelebriert! Seine konzeptionellen Designarbeiten und seine faszinierenden Publikationen zum Anfassen hat uns begeistert und motiviert, die Zukunft unserer Profession nach unseren Vorstellungen mitzugestalten.

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